Die PUROO®-vollbiologische Kleinkläranlage für den Einsatz in Beton- und Kunststoff-Klärgruben


Einfach – Sauber – Sicher – Sparsam.

Dies waren die strengen Maßstäbe, nach welchen wir unser neues Klärsystem entwickelt haben. Langjährige Erfahrungen aus zigtausend verkauften Kleinkläranlagen und die Wünsche vieler Kunden haben uns motiviert, unsere Kleinkläranlagen weiter zu entwickeln.

Wir haben das Beste unserer bewährten Kläranlagensysteme zusammengefügt und so eine sehr einfache und zuverlässige SBR-Technologie entwickelt: Auf Basis unserer zuverlässigen McWater®-SBR-Anlage ist eine vereinfachte Version des bewährten SBR-Verfahrens entstanden. – Genau abgestimmt auf die Gegebenheiten von Ein- und Mehrfamilienhäusern. Wie bei unserer bewährten APURIS®-Anlage haben wir auf störanfällige Magnetventile verzichtet.
Aus unserer AQUAmax® BASIC-Baureihe haben wir das patentierte und sichere Kugelventil übernommen.

Die PUROO®-Kleinkläranlage

ist die Summe aller ATB-Innovationen; konsequent weiterentwickelt für die Bedürfnisse unserer Kunden.


Die Idee zur PUROO®-Kleinkläranlage

„Kleinkläranlagen sind zu kompliziert!“

In den letzten Jahren sind Kleinkläranlagen immer komplizierter geworden. Viele Entwicklungen in der Branche haben nur stattgefunden, weil sie technisch möglich waren – nicht aber, weil sie für den Kunden erforderlich sind.

Die Steuerungen haben immer mehr Funktionen erhalten. Es gibt noch mehr Sensoren, die ausfallen oder Störungen verursachen können. Eine übliche SBR-Kleinkläranlage hat oft immer noch 4 unzuverlässige, laute Magnetventile oder Schrittmotoren. Manche Firmen bieten sogar an, die Kleinkläranlage mit einem Internetanschluss auszustatten um sie zu überwachen.

Die Folge ist, dass die Bedienung, Wartung und Reparatur der Anlagen in den letzten Jahren immer komplizierter wurde.

Mit der PUROO®-Kleinkläranlage hat ATB eine Lösung gefunden, Kleinkläranlagen wieder einfach und sicher zu machen...

Puroo

1-6

Betongrube vierrtelkammer

2.095,00€

puroo

7-12

Betongrube Viertelkammer

2.175,00€

*Inkl. Mwst.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hohe Betriebssicherheit:

Mechanisch geregelter Ablauf – ohne Pumpen. 
Nur noch ein Aggregat: Das Gebläse im Haus. Keine Pumpen, keine störanfälligen Magnetventile. 
Selbst einen Stromausfall erkennt die Anlage sicher durch die Original UVS Netzausfallerkennung.

Unter- und Überbelastung, Urlaubsbetrieb:

Durch die Pufferung des Abwassers liegen die besonderen Stärken von Kläranlagen nach dem CBR-Verfahren in der Anpassung an starke Unterbelastung (nur 1 oder 2 Bewohner) oderBelastungsspitzen, z. B. Feiern, Badewannen- und Waschmaschinenstöße. 
Und wenn Sie mal nicht zuhause sind, spart die Anlage noch mehr über einen reduziertenUrlaubssparbetrieb.

Die neue Idee, das CBR-Verfahren

Eine technische Kleinkläranlage sorgt gemäß der Europäischen Norm 12566-3 für die Erhaltung unserer Umwelt: Sie reinigt Abwasser so weit, dass es der Umwelt ohne belastende Schadstoffe zugeführt werden kann. Die derzeit verbreiteten Kläranlagen benötigen dafür allerdings so viel Energie, dass der Umweltschutzeffekt aufgrund der durch die Energiegewinnung entstehenden CO2-Emission relativiert werden muss. Das innovative CBR-Verfahren (Continuous Batch Reactor) macht mit diesem Widerspruch Schluss: Es eliminiert die charakteristischen Nachteile derzeit gebräuchlicher Verfahren, vereint jedoch all’ ihre Vorteile.

  Einfache Technologie (wie Belebungsverfahren)
+ Pufferung von Belastungsschwankungen (wie SBR-Verfahren)
+ Geringer Energieverbrauch
= CBR-Verfahren – also Kontinuität, Zuverlässigkeit, Sparsamkeit und Klimaschutz

Wie ein innovatives Klärverfahren hilft, den Klimawandel aufzuhalten.

Gerade in Zeiten des Klimawandels ist die CO2-Emission ein wichtiger Indikator. Würden insofern alle Kleinkläranlagen Europas mit einer energiesparenden Technologie wie APURIS betrieben, wäre die jährlich eingesparte CO2-Belastung, die unseren Planeten heute sukzessive zerstört, enorm: 60.000 40-Tonner mit jeweils 26 Tonnen Ladung – eine über 1.000 Kilometer lange Lkw-Kolonne mit über 1,5 Millionen Tonnen gefährlicher CO2-Belastung. Jahr für Jahr!
Nur die einzigartige APURIS-Technologie macht dies zurzeit im Bereich der technischen Kleinkläranlagen nach DIN EN 12566-3 möglich.

So funktioniert die APURIS Kleinkläranlage:

Das Abwasser gelangt aus der Vorklärung mit freiem Gefälle – also ohne technische und energieintensive Hilfsmittel! – in den Bioreaktor. Der Ablauf aus dem Biobecken erfolgt über einen speziellen Separator mit Ablaufdrossel, die auf den erforderlichen Wasserdurchsatz eingestellt ist. Fließt mehr Wasser zu, als durch die Ablaufdrossel abfließen kann, steigt der Wasserspiegel im Bioreaktor sowie in der Vorklärung entsprechend an und wird gepuffert.

Die besondere Stärke:

Belastungsschwankungen sowie Über- und Unterlast
Durch den gedrosselten Ablauf können hydraulische Belastungsspitzen – z. B. Badewannen- und Waschmaschinenstöße oder viele Gäste im Haus – die Ablaufmenge nicht mehr beeinflussen. Und auch im umgekehrten Fall, also bei sehr schwacher Belastung – z. B. während der Ferienzeit oder wenn nur wenige Bewohner an die Anlage angeschlossen sind – spielt APURIS ihre Stärken voll aus. Die Ablaufdrosselung und die nicht notwendige Schlammrückführung aus der Nachklärung bewirken ein vollkommen ungestörtes Absetzverhalten in der Nachklärung, da die Fließ- bzw. Steiggeschwindigkeit des Wassers in dem Separator langsamer ist als die Sinkgeschwindigkeit des Schlamms.

Intelligent und einfach: Das Belebtschlamm-Management

Da der Separator unten offen ist, kann auf eine – wiederum energieintensive – Rücklaufschlammförderung verzichtet werden. Der untere Bereich ist so ausgebildet, dass weder Luft aus der Belüftungseinrichtung noch Turbulenzen aus dem Bioreaktor das Absetzverhalten des Belebtschlamms in dem Separator/der Nachklärung beeinträchtigen können. Der anfallende Überschussschlamm wird erst ab einer bestimmten Schlammspiegelhöhe in der Belebung automatisch in die Vorklärung gefördert.

Technische Kläranlagen sorgen gemäß der Europäischen Norm 12566-3 für die Erhaltung unserer Umwelt: Sie reinigen Abwasser so weit, dass es der Umwelt ohne belastende Schadstoffe zugeführt werden kann. Die derzeit verbreiteten Verfahren benötigen dafür allerdings so viel Energie, dass der Umweltschutzeffekt aufgrund der durch die Energiegewinnung entstehenden CO2-Emission relativiert werden muss. Hersteller ATB hat nun eine Kleinkläranlage vorgestellt, die mit diesem Widerspruch Schluss macht und auch dem Schutz des Klimas höchste Priorität einräumt.

Porta Westfalica.
Der ostwestfälische Hersteller ATB Umwelttechnologien GmbH, der Branche bekannt als Erfinder des Kläranlagensystems AQUAmax, hat nun als erstes Unternehmen auf die sich verändernden Umweltbedingungen sowie die rapide steigenden Energiekosten reagiert und eine energieoptimierte und somit klimafreundliche Technische Kleinkläranlage nach DIN EN 12566-3 vorgestellt: APURIS.  Laut Herstellerangabe arbeitet APURIS mit dem von ATB erdachten CBR-Verfahren (Continuous Batch Reactor), das einfache Technologie, optimale Pufferung von Belastungsschwankungen und geringen Energieverbrauch in sich vereint. ATB-Geschäftsführer Markus Baumann: „APURIS benötigt rund 75% weniger Energie, als durchschnittliche Kleinkläranlagen, und ist diesbezüglich somit nicht nur wesentlich günstiger, sondern auch ein wichtiger Schritt zum Schutz unseres Klimas. Aus wirtschaftlicher Sicht bietet APURIS aber noch einige weitere entscheidende Argumente: Durch die sehr übersichtliche Ein-Aggregat-Technologie – ohne zusätzliche Pumpen oder Magnetventile – fallen Instandhaltungs-, Ersatzteil- und Wartungskosten vergleichsweise gering aus und die Anlage hat eine wesentlich längere Lebensdauer.

Hohe Betriebssicherheit:

Mechanisch geregelter Ablauf – ohne Pumpen. 
Nur noch ein Aggregat: Das Gebläse im Haus. Keine Pumpen, keine störanfälligen Magnetventile. 
Selbst einen Stromausfall erkennt die Anlage sicher durch die Original UVS Netzausfallerkennung.

Unter- und Überbelastung, Urlaubsbetrieb:

Durch die Pufferung des Abwassers liegen die besonderen Stärken von Kläranlagen nach dem CBR-Verfahren in der Anpassung an starke Unterbelastung (nur 1 oder 2 Bewohner) oderBelastungsspitzen, z. B. Feiern, Badewannen- und Waschmaschinenstöße. 
Und wenn Sie mal nicht zuhause sind, spart die Anlage noch mehr über einen reduziertenUrlaubssparbetrieb.

Die neue Idee, das CBR-Verfahren

Eine technische Kleinkläranlage sorgt gemäß der Europäischen Norm 12566-3 für die Erhaltung unserer Umwelt: Sie reinigt Abwasser so weit, dass es der Umwelt ohne belastende Schadstoffe zugeführt werden kann. Die derzeit verbreiteten Kläranlagen benötigen dafür allerdings so viel Energie, dass der Umweltschutzeffekt aufgrund der durch die Energiegewinnung entstehenden CO2-Emission relativiert werden muss. Das innovative CBR-Verfahren (Continuous Batch Reactor) macht mit diesem Widerspruch Schluss: Es eliminiert die charakteristischen Nachteile derzeit gebräuchlicher Verfahren, vereint jedoch all’ ihre Vorteile.

 

Einfache Technologie (wie Belebungsverfahren)

+

Pufferung von Belastungsschwankungen (wie SBR-Verfahren)

+

Geringer Energieverbrauch

=

CBR-Verfahren – also Kontinuität, Zuverlässigkeit, Sparsamkeit und Klimaschutz

Wie ein innovatives Klärverfahren hilft, den Klimawandel aufzuhalten.

Gerade in Zeiten des Klimawandels ist die CO2-Emission ein wichtiger Indikator. Würden insofern alle Kleinkläranlagen Europas mit einer energiesparenden Technologie wie APURIS betrieben, wäre die jährlich eingesparte CO2-Belastung, die unseren Planeten heute sukzessive zerstört, enorm: 60.000 40-Tonner mit jeweils 26 Tonnen Ladung – eine über 1.000 Kilometer lange Lkw-Kolonne mit über 1,5 Millionen Tonnen gefährlicher CO2-Belastung. Jahr für Jahr!
Nur die einzigartige APURIS-Technologie macht dies zurzeit im Bereich der technischen Kleinkläranlagen nach DIN EN 12566-3 möglich.

So funktioniert die APURIS Kleinkläranlage:

Das Abwasser gelangt aus der Vorklärung mit freiem Gefälle – also ohne technische und energieintensive Hilfsmittel! – in den Bioreaktor. Der Ablauf aus dem Biobecken erfolgt über einen speziellen Separator mit Ablaufdrossel, die auf den erforderlichen Wasserdurchsatz eingestellt ist. Fließt mehr Wasser zu, als durch die Ablaufdrossel abfließen kann, steigt der Wasserspiegel im Bioreaktor sowie in der Vorklärung entsprechend an und wird gepuffert.

Die besondere Stärke:

Belastungsschwankungen sowie Über- und Unterlast
Durch den gedrosselten Ablauf können hydraulische Belastungsspitzen – z. B. Badewannen- und Waschmaschinenstöße oder viele Gäste im Haus – die Ablaufmenge nicht mehr beeinflussen. Und auch im umgekehrten Fall, also bei sehr schwacher Belastung – z. B. während der Ferienzeit oder wenn nur wenige Bewohner an die Anlage angeschlossen sind – spielt APURIS ihre Stärken voll aus. Die Ablaufdrosselung und die nicht notwendige Schlammrückführung aus der Nachklärung bewirken ein vollkommen ungestörtes Absetzverhalten in der Nachklärung, da die Fließ- bzw. Steiggeschwindigkeit des Wassers in dem Separator langsamer ist als die Sinkgeschwindigkeit des Schlamms.

Intelligent und einfach: Das Belebtschlamm-Management

Da der Separator unten offen ist, kann auf eine – wiederum energieintensive – Rücklaufschlammförderung verzichtet werden. Der untere Bereich ist so ausgebildet, dass weder Luft aus der Belüftungseinrichtung noch Turbulenzen aus dem Bioreaktor das Absetzverhalten des Belebtschlamms in dem Separator/der Nachklärung beeinträchtigen können. Der anfallende Überschussschlamm wird erst ab einer bestimmten Schlammspiegelhöhe in der Belebung automatisch in die Vorklärung gefördert.

Technische Kläranlagen sorgen gemäß der Europäischen Norm 12566-3 für die Erhaltung unserer Umwelt: Sie reinigen Abwasser so weit, dass es der Umwelt ohne belastende Schadstoffe zugeführt werden kann. Die derzeit verbreiteten Verfahren benötigen dafür allerdings so viel Energie, dass der Umweltschutzeffekt aufgrund der durch die Energiegewinnung entstehenden CO2-Emission relativiert werden muss. Hersteller ATB hat nun eine Kleinkläranlage vorgestellt, die mit diesem Widerspruch Schluss macht und auch dem Schutz des Klimas höchste Priorität einräumt.

Porta Westfalica.
Der ostwestfälische Hersteller ATB Umwelttechnologien GmbH, der Branche bekannt als Erfinder des Kläranlagensystems AQUAmax, hat nun als erstes Unternehmen auf die sich verändernden Umweltbedingungen sowie die rapide steigenden Energiekosten reagiert und eine energieoptimierte und somit klimafreundliche Technische Kleinkläranlage nach DIN EN 12566-3 vorgestellt: APURIS.  Laut Herstellerangabe arbeitet APURIS mit dem von ATB erdachten CBR-Verfahren (Continuous Batch Reactor), das einfache Technologie, optimale Pufferung von Belastungsschwankungen und geringen Energieverbrauch in sich vereint. ATB-Geschäftsführer Markus Baumann: „APURIS benötigt rund 75% weniger Energie, als durchschnittliche Kleinkläranlagen, und ist diesbezüglich somit nicht nur wesentlich günstiger, sondern auch ein wichtiger Schritt zum Schutz unseres Klimas. Aus wirtschaftlicher Sicht bietet APURIS aber noch einige weitere entscheidende Argumente: Durch die sehr übersichtliche Ein-Aggregat-Technologie – ohne zusätzliche Pumpen oder Magnetventile – fallen Instandhaltungs-, Ersatzteil- und Wartungskosten vergleichsweise gering aus und die Anlage hat eine wesentlich längere Lebensdauer.“